RTL Bericht über Mops "Sir Henry"

  • Hey,


    habe gerade bei Exklusiv einen Bericht über einen Mops namens Sir Henry gesehen. Bin leicht schockiert.
    Allein der Luxuswahn der Hundebesitzer ist schon Grund zum nicht verstehen, aber der Hund. Oh man, ich musste echt schlucken. Ein dicker, kurznasiger und dauerhaft hechelnder Mops, der einfach zu dick aussah.


    Das ist echt furchtbar anzuschauen gewesen.
    Wollte mich eigentlich nur mal eben über diese Entdeckung eben aufregen, vielleicht hat jemand schon mal das Tier gesehen und findet es genauso skurril und gleichzeitig so furchtbar.

  • Henry ist leider ein Promi und bewegt sich nur in Promi-Kreisen.
    Sein Frauchen hat diese Macke schon lange und - nochmal leider - hat sie viele Gleichgesinnte gefunden...veranstaltet Mops-Parties etc. ich find das zum K****n.


    Sie engagiert sich zwar für den Tierschutz, praktiziert ihn aber am eigenen Hund leider nicth wirklich... Henry ist ein armer Mops. Zwar nicht arm im materiellen Sinne, aber diese Verkleiderei und diese Fettfütterei ist einfach nur widerlich...mir tut er leid...


    die gut betuchten haben leider immer wieder ein "Händchen" für geschmacklose "Spielzeuge"


    :(


  • Das unterschreibe ich so. Ich fand das wirklich schockierend. Und dann von Tierschutzeinsatz zu reden ist traurig, oder?
    Und dann das mit dieser Mops-Party, noch mehr solcher armen Wesen. Oh man, lange nicht mehr so eine Abscheu gegenüber einem Hundebesitzer gehabt..

  • Ohja, das dachte ich mir vorhin auch.
    Auch diese "Hundemütter" aus Amerika die es maßlos übertreiben.
    Die Hundetrainerin meinte ja auch dass die Hunde nicht ernstgenommen werden und nicht ein einziges Mal Hund sein können und toben dürfen...


    So traurig.


    Vorallem, ist es nicht das schönste für einen Hundebesitzer, seinen Hund über eine große Wiese toben zu sehen?

  • Zitat

    Besser als Fütterwahn:


    http://www.google.de/imgres?im…&ved=0CDkQ9QEwAw&dur=1278


    Dann guckt der auch noch so traurig. :( :


    Oh nein. :(
    Sowas ist furchtbar. Das Phänomen gibt es ja auch bei Kindern.
    Der arme Hund.


    Zitat

    Ohja, das dachte ich mir vorhin auch.
    Auch diese "Hundemütter" aus Amerika die es maßlos übertreiben.
    Die Hundetrainerin meinte ja auch dass die Hunde nicht ernstgenommen werden und nicht ein einziges Mal Hund sein können und toben dürfen...


    So traurig.


    Vorallem, ist es nicht das schönste für einen Hundebesitzer, seinen Hund über eine große Wiese toben zu sehen?


    Darüber habe ich auch nachgedacht. Für mich ist es das Schönste meine Hunde Hund sein zu lassen!

  • Ich habe den Bericht gestern auch gesehen und nur gedacht was meine Chili doch für ein Luxusleben führt weil sie täglich durchs hohe Gras flitzen darf, sich in jede Pfütze und jeden Bach schmeißen kann und mehrmals die
    Woche so richtig mit anderen Hunden spielt.
    Dazu noch hat sie ihr eigenes Sofa, das muss nicht vergoldet sein, nur weich und kuschelig :D

  • Ich habe den Bericht gestern nicht gesehen, aber Sir Henry ist mir ein Begriff. Der Mops mit seinen eigenen Gummibärchen ;)


    Nicht das ich es gut heiße, aber mich verwundert, das in den Jahren (oder je nach Programm) die Hintergrundstory um den Mops wohl nicht mehr im Vordergrund steht. Henry hat eine Mopskrankheit (Name vergessen) und der Hype um ihn entstand, weil seine Besitzerin den Züchter angezeigt hat und die Verhandlung so inszeniert hat, dass es deutschlandweit bekannt wurde. Wie der Auftritt des Anklägers Mops im Anzug.


    Ihren anderen Mops hat sie aus dem Tierschutz. Der steht aber nicht in der Öffentlichkeit, weil die auch krank ist (falls die noch lebt).

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