Lauftraining (mit und ohne Hund)

  • Ich spielte mit dem Gedanken, aber momentan bin ich eher am Thema Rennrad (mit Daheim-Lösung) interessiert...
    Laufband nimmt halt arg viel Platz weg. Gut, wenn man den Platz hat, geht es schon. Aber ich hab's wie gesagt wieder verworfen, weil ich mir Drinnenlaufen auf Dauer doch nicht vorstellen kann.
    Denke aber, dass es in deinem Fall schon Sinn machen könnte. (Kann man ja auch zweckentfremden für faule schwarze Aussies :p - na, Scherz ;) )

  • Ich bin im Studio früher nur Laufband gelaufen. Fazit war: für Dinge wie HIIT ist es richtig cool, man kann an absolute Grenzen gehen ohne danach halbtot in der Pampa rumzuhängen xD ...längere Strecken/Zeiten fand ich dann eher zu langweilig, ...vielleicht gewöhnt man sich dran, gerad wenn es bei Dir wegen der Hunde Sinn machen würde.

  • Falls du in einer Wohnung wohnst und unter dir jemanden hast, solltest du Bedenken, dass deine Nachbarn da ggf. auch was davon haben.
    Wenn meine Ratten hier mal alle nicht mehr wohnen, wird aus diesem Grund bei mir eher wieder ein Crosstrainer einziehen.

  • Hoka :cuinlove:
    Den Bondi kenn ich jetzt nicht, glaube das ist ein Stabischuh? Aber ich laufe inzwischen super gerne mit Hokas (habe die Challenger Atr und die Clifton), ist was ganz anderes und ich musste mich erstmal auf die niedrigere Sprengung einstellen, aber ich liebe liebe liebe die Dämpfung - der Challenger ist momentan mein absoluter Lieblingsschuh! Unfassbar leicht sind die Hokas.
    Wünsche viel Vergnügen mit den Teilen!

    Ich habe auch tatsächlich richtige Unterschiede beim Laufen gespürt. Viel mehr Stabilität und eine ganz anderen Halt.
    Obwohl die mir ja optisch gar nicht zusagen. :tropf:
    Aber darauf kommt es ja nicht an.

  • @jennja in welche Richtung gehen deine Überlegungen da? Eher Rennrad "für draußen" mit Rollen oder eher eine feste "Innenstation"? =)


    Ich habe keine Nachbarn unter oder neben mir und mehr als genug Platz...einzig der Preis der Bänder ist schon eine echte Hausnummer :fear:

  • @Brauni2012 Ja, die Optik der meisten Hoka-Modelle ist ziemlich ... :ugly: Aber ich find, manche neuere Modelle gehen sogar. Mir ist die Optik aber auch wirklich egal, Form follows function :lol: Was ich so erstaunlich finde... ich brauche immer ein paar km, bis ich im "flow" bin mit den Hokas, aber nach 7-8 km entfalten die so richtig ihr Potential und man kann wirklich lange bequem damit laufen. Also das Laufgefühl ist auch nach vielen km noch super angenehm, das kenne ich von anderen Schuhen nicht so. Irgendwann wird's meistens leicht unangenehm an den Füßen. Mit den Cliftons bin ich neulich mal 31 km fast nur auf Asphalt gelaufen und auch auf den letzten km war der Laufkomfort immer noch spitze, ich hab sogar noch mal richtig beschleunigen können :D Bin inzwischen absoluter Hoka-Fan und sortiere jetzt nach und nach alles andere aus... Eigentlich kommen fast nur noch meine Saucony Ride an die Hokas ran...


    @Fullani für draußen wenn, und evtl. mit so einem Rollendings, wo man's dann für indoor-Training draufmontieren kann (kenne mich da noch gar nicht aus...). Aber ich bin noch total unschlüssig, ob das überhaupt das richtige für mich ist. Reizen würde es mich schon, aber ist halt nicht ganz ungefährlich :/
    Laufband... evtl. gebraucht kaufen? :???:

  • Hat jemand inzwischen einen guten Trinkgürtel?
    Scheint ja echt schwierig zu sein einen guten zu finden...

  • Ich bin heute übrigens meine ersten 10 km im Training gelaufen :rollsmile:


    Da der Trainingsplan nen langsamen DL mit 70 % mHF vorsah, hab ich mir meine Garmin so eingestellt, dass es immer einen Vibrationsalarm gab, wenn meine Herzfrequenz zu hoch ging. Das war echt genial und hat mir voll Druck rausgenommen, da ich ja langsam laufen "musste". So hab ich immer wieder das Tempo bißchen runtergefahren und bin 8 km locker flockig gelaufen. Die letzten zwei km wurden dann doch bißchen anstrengend aber weit weg von Kotzgrenze.


    Die Zeit ist mit 1:17 h natürlich nicht berauschend aber das war heute auch egal. Für mich war wichtig: wohlfühlen und mit nem guten Gefühl ankommen. Und der Plan ist aufgegangen.


    Jodie war diesmal auch mit und es war wirklich schön nicht alleine zu laufen. Vielleicht nehm ich sie jetzt doch öfter mit. Ich kann nur so schlecht einschätzen, ob es ihr Spaß macht und ich möchte sie nicht zwingen. Sie ist nun nicht der Hund der hüpfend und springend vor Freude an der Tür steht, wenn ich die Laufsachen anziehe. Andererseits hat sie super mitgehalten heute und ich hatte nicht das Gefühl, sie zu überfordern oder so...


    Wie entscheidet ihr das für eure Hunde? Ich fänds wirklich mies, mit Hund zu laufen, wenn der dabei so gar keinen Spaß hat und nur läuft, weil er ja per Leine an mir fest ist...

  • Glückwunsch! :hurra:


    Bei meinen Hunden ist das ganz einfach: Ebby hat ganz offensichtlich gar keinen Bock und mutiert von jetzt auf gleich zum todkranken Hund, der LEIDER nicht mehr laufen kann.
    Bones ist überall dabei, wo er rennen kann, wobei ich ihm offen gestanden eigentlich zu langsam laufe. :ops: Da sind Bike und Scooter schon die besseren Alternativen.
    Aber jetzt bei den Wetter gibt es hier eh keine Form von ZHS.

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