Mein Hund steht nicht mehr auf.

  • Auch von mir mein Beileid...


    Ich habe bei deinen ersten Beiträgen auch geschluckt aber du alleine kennst deinen Hund und du wirst gefühlt haben, dass es das Richtige ist...


    Es wird immer geraten sich aufs Gefühl zu verlassen - das hast du getan und dein TA hat dich unterstützt. Ich glaube nicht, dass du dir die Entscheidung leicht gemacht hast.


    Ich wünsche dir, dass du die Adventszeit auch ohne treuen Begleiter etwas genießen kannst... fühl dich gedrückt, ich kenne die Situation...


    Liebe Grüße


    Myriam

  • ....das tut mir leid zu hören. Fühl dich unbekannterweise gedrückt.
    Und ärger dich nicht - ich find's manchmal erstaunlich wie schnell manche hier so ihre Schlüsse ziehn.


    P.S. vielleicht sollten manche hier mal das lesen lernen.
    Die TS konnte nicht zum TA weil sie kein Auto hat und der Hund nicht mehr laufen konnte und sich auch nicht tragen ließ. Den Schäferhund mal eben schnell ins Tragetäschen packen und mit Bus und Bahn zum TA? Davon, dass sie wegen des Geldes nicht zum Tierarzt gehen wolle, war nie die Rede.
    Als manchmal muss ich hier echt den Kopf schütteln. :???:

  • Tut mir leid das er gehen musste aber 12 einhalb jahre sind ein schönes Alter du hast ihn nicht leiden lassen.
    Für deinen Hund wünsche ich mir das er gut auf der anderen Seite angekommen ist.

  • Zitat

    . Davon, dass sie wegen des Geldes nicht zum Tierarzt gehen wolle, war nie die Rede.
    Als manchmal muss ich hier echt den Kopf schütteln. :???:


    Zitat

    Ich ärgere mich nur, dass ich nicht doch versucht habe, gleich gestern Nacht noch irgendwie zur Tierklinik zu fahren. Aber mit meinem bißchen Bafög sind so große Sprünge leider auch nicht möglich.


    Soviel dazu, ist aber auch egal und ja, ich kann nur das Geschriebene lesen - nicht mehr und nicht weniger.
    Mehr sage ich dazu nicht.


    Shaddow, ein schöner Name der leider nie genannt wurde, nun brauchst du keine Schmerzen mehr aushalten.


    Komm gut über die Regenbogenbrücke!

  • Ich möchte dir auch mein herzliches beileid aussprechen.
    Jeder Hundehalter sollte wissen wann der richtige zeitpunkt gekommen ist. Die nächste zeit wird für euch schwer genug.



    Terrorfussel sage mal bist du heute auf dem falschen Fuß aufgestanden? Wo bleibt, auch die von dir, immer so viel geforderte Empathie?
    Diese Unterstellungen sind eine Frechheit. Da berichtet jemand von seinem alten Hund der nun Ausfallerscheinungen hat und nur weil durchkommt, derjenige will seinen Hund nicht bis zum äußersten ausdiagnostizieren und er merkt das der Zeitpunkt gekommen ist, unterstellt ihr ihm ein schlechtes Handeln.


    Zitat

    Ich ärgere mich nur, dass ich nicht doch versucht habe, gleich gestern Nacht noch irgendwie zur Tierklinik zu fahren. Aber mit meinem bißchen Bafög sind so große Sprünge leider auch nicht möglich.




    Soviel dazu, ist aber auch egal und ja, ich kann nur das Geschriebene lesen - nicht mehr und nicht weniger.
    Mehr sage ich dazu nicht.


    Völlig aus dem Zusammenhang gerissen, sehr schade und sehr sehr traurig!



    Ich wünsche dir viel kraft

  • Wow Leute kommt mal runter. Es ist echt traurig was ihr der Themenstarterin unterstellt.


    Jeder muss seinen Hund selber einschätzen können und ich glaube nicht das die Themenstarterin zu einem TA geht der ohne bestes Gewissen einen Hund einschläfert.


    Sie hat doch geschrieben der Hund hat Schmerzen ,wenn man ihn berührt, der Hund bewegt sich kaum noch,liegt teilnahmslos da und kann einfach nicht mehr. Das hat nichts mehr mit Krankheit zu tun in dem Alter. Klar würd ich es auch vom TA durchchecken lassen. Aber wenn man es seinem Hund ansieht? Woher wollt ihr wissen ob sie sich nicht pausenlos darüber Gedanken gemacht hat? Hundertpro hat sie das. Sonst würde sie es doch gar nicht im Forum schreiben um sich HIlfe zu holen....Ab einem Punkt ist es einfach so das man sich entscheiden muss, zum Besten des Hundes. Ob es richtig ist weiß man nie. Ich bin mir bei mir nicht mal sicher ob wir es richtig gemacht haben. Ob ich meine eher hätte erlösen sollen oder ob es zu früh war... Damit hat man es schon schwer genug und dann noch die Unterstellungen. Für mich sah es wie ein typischer Ablauf eines Hundes aus, wo es einfach an der Zeit war zu gehen. Die meisten zeigen diesselben Symptome, leider.Auch wenn ich es anders erhofft habe :( Die Zeit jetz ist am schlimmsten und ich wünsche euch viel Kraft und dem großen Kleinen Schäferhund alles Gute ....

  • Auch von uns sollst du dich unbekannter weise gedrueckt fühlen .
    Ich bin sicher das du fur deinen Hund die richtige Entscheidung getroffen hast.









    Jetzt nochmal zu den SUPER schlauen unter uns.so langsam geht's mir auf den Senker,das sobald ein hh etwas schreibt,es passieren kann,das die SUPER schlauen das raus lesen ,wie SIE es gerne verstehen wollen und den hh
    Irgendetwas unterstellen.
    Glaubt ihr nicht das sich mancher hh sorgen um seinen Hund macht und deshalb nen Beitrag schreibt?????? Und bestimmt williger sich nix unterstellen lassen was dermaßen an den Haaren herbei gezogen ist.

  • Fühl dich gedrückt. Ich kann deine Entscheidung verstehen. Du hast deinem FREUND viele Schmerzen erspart.
    Das erinnert mich an meine Charly, den ich im Mai gehen lassen musste. Er konnte zwar noch laufen, aber der Lebertumor drückte auf seine Nerven in der Hinterhand, so dass er seeehr instabil war.


    Lauf Großer und grüße Charly von mir.

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