Welches Futter -> Wie alt wurde der Hund?

  • Zitat

    Sehr freundlich Aussie-Sunny.
    Wenn du jetzt noch sagen würdest woran er starb wäre ich überaus glücklich...


    Ich denke, ich habe meine Beweggründe oben beschrieben. Ob es was bringt weiss ich nicht.
    Interessant zu wissen, finde ich es allemal


    Sorry, war nicht böse gemeint. Mich nervt das manchmal nur ein bisschen, weil ich das oft als Rechtfertigung für schlechtes Futter höre, dass der Hund trotzdem alt wurde.


    Barry musste wegen sehr schwerer HD eingeschläfert werden, er hatte dazu noch Epilepsie und war inkontinent.

  • Chappi, Loyal und Eukanuba, gestorben mit 13 Jahren an Speiseröhrenkrebs.
    Und ein Leben lang in Behandlung wegen Juckreiz, Ohrzwang usw.
    Mein Hund mußte damals sehr leiden, wegen inkompetenten TA, und meines Nichtwissens. :/

  • Ob es was bringt weiss ich nicht.Interessant zu wissen, finde ich es allemal.


    Ich denke es ist völlig normal sich Sorgen zu machen, ob man seinem Hund wirklich gutes Futter gibt.
    Letzten Endes ist es aber doch so- ein Hund kann an allem möglichen sterben.
    Ich orientiere mich an meinem Hund und wenn er nach all dem teueren Kram den ich probiert habe nunmal
    am liebsten Nassfutter mit Haferflocken frisst, bitte, bekommt er das eben. Für die Zähne gibts den guten
    alten Kauknochen und feste Leckerlies die er richtig beißen muss.

  • also hier unsere Sämtlichen Hunde aufgelistet:
    Bombadil, war ein mittelgroßer Mischling mit vermutlioch Pudel oder so drinn, war der Hund von meinem Stiefvater, hat Essensreste bekommen und wurde 18 Jahre. Todesgrund war Altersschwäche. Ansonsten war sie der gesündeste Hund den ich jeh kannte. Sie hat den TA nur zur Kastra und zum Impfen gebraucht in ihrem ganzen Leben.


    Harry, Schäferhund, Hund von meinem Opa, Frolic, wurde 11, musste eingeschläfert werden wegen schlimmer Epilepsie.


    Ronja, Appenzeller Senn, hab ich im ALter vom Jahren bekommen, Supermarkt TroFu und Essensreste, wurde 14 Jahre, Altersschwäche, hat sehr abgebaut nach einer OP mit 12.


    Kimble, Dackel/Jack Russel, Trofu, wurde leider nur 9 Jahre alt. Todesursache ein Tumor im Bauch wurde vermutet, vielleicht auch eine Schokoladenvergiftung, sie hat zwei Tage bevor sie eingeschläfert wurde die gesammten Weihnachtssüßigkeiten gefunden und sich einverleibt. TA war damals leider nicht so kompetend, dass man die Todesursache genau weiß, und das obwohl sie den Bauch aufgeschnitten hatte.


    So, alle anderen Hunde leben zum Glück noch und hoffentlich auch noch eine Weile. Die älteste ist Mamas Shy mit 10 momentan.

  • unser fam. dackel bekam immer pedigree dosenfutter, RC trocken und reste vom tisch.
    probleme hatte er nie.


    er wurde fast 19 jahre alt.auf grund von alterserscheinungen(blindheit,inkontinez,musste mit einem löffel gefüttert werden und er konnte kaum noch laufen) würde er eingeschläfert.

  • Ich würde murmelchen zustimmen, das Ganze ist nicht wirklich representativ. Mal abgesehen davon, dass hier im Forum nur eine sehr eingeschränkte Zahl von HH unterwegs ist (gemessen an der totalen Zahl der HH)- es ist ja auch so, dass vor nicht allzu langer Zei so gut wie jeder Supermarkt- bzw. Zoofachgeschäftfutter gefüttert hat und dann eben das was grad in der Werbung war oder am billigsten- und noch früher da war schon das Fertigfutter etwas "Besonderes" davor hat der Hund eben Essensreste o.ä. bekommen.


    Da es hier ja um Hunde geht die schon gestorben sind ist davon auszugehen, dass die wenigsten nach ziemlich neuen Konzepten wie BARF ernährt worden sind und auch die guten Fertigfutter die hier im Forum heut zu Tage empfohlen werden gab es vor nciht allzu langer Zeit in der Form noch nicht. Also werden vergleichsweise eher wenige Hunde schon gestorben sein, die wirklich ihr ganzes oder den Großteil ihres Lebens auch wirklich so ernährt worden sind. Ich weiß jetzt nciht genau wann BARF "erfunden" wurde aber ich würde mal auf um die 10 Jahre schätzen.


    Ich selber habe noch keinen Hund gehen lassen müssen deswegen kann ich zu eurer Statistik "leider" nichts beitragen- denn trotzallem finde ich es ganz interessant. :smile:

  • Seit dem ich eigene Hunde halte und das sind fast 30 Jahre, gibt es nur Fleisch, wechselnde Kohlehydrate, Gemüse, Obst, Molkereiprodukte.
    Ich füttere nicht roh, ich koche.


    Gustav, Ida, Irma wurden 12 Jahre und 3 bzw. 5 Monate alt.
    Quincy wurde 11 1/2 Jahre alt. Sie wurden wegen Altersschwäche eingeschläfert.


    Illo wurde 5 1/2 Jahre alt - Knochenkrebs
    Quebec 5 Jahre 4 Monate - Multiorganversagen als Folge seiner Staupe


    Gustav, Quincy, Illo und Quebec kamen als Welpen im Alter von 8 Wochen zu mir.
    Ida und Irma als 6 jährige aus dem Tierheim.


    Ach ja, die Rasse, alles waren Neufundländer.


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Mein Golden Retriever Gino wurde 17 Jahre. Er ist mit 8 Wochen zu uns in die Familie gekommen und hat sein Leben lang Bozita Orginal bekommen. Bis auf, vielleicht 3 oder 4 Ohrenentzündungen in seinem ganzen Leben ist er immer gesund gewesen. Gestorben ist er dann an einem Schlaganfall.
    Ausmahme: Als er mit 8 Wochen zu uns kam hat er gleich nicht gefressen. Es stellte sich heraus, daß er mit einem Magen- und Darmbakterium zu uns kam. Leider hat der erste Tierart ihn falsch behandelt. Nach einem Tierarzt wechsel wurde dann die richtige Diagnose gestellt und er hat gerade noch einmal überlebt. Wie gesagt, den Rest seines Lebens war er dann Kerngesund.


    LG Franziska

  • Familienbeagle, 10 Jahre, Pedigree und selbstgekocht
    Westi, Chappy, Hauterkrankung, 10 Jahre nur, leider
    Rotti-Mix, Chappy, 10 Jahre, eingeschläfert wegen Arthrose
    Rotti-Dobi-Mix, 7 Jahre, Chappy, Trockenfutter, Barf, war schwer krank, mußte leider eingeschläfert werden.
    Retriever-Setter-Mix, 6 Jahre, Trockenfutter, Barf, frisch gekocht bis heute, gesund
    Rotti-Mix, fast 3 Jahre, kochen, Lunderland-Dosen, top fit.


    Der Rüde meiner Arbeitskollegin ist vor ungefähr 3 Jahren umgestellt worden auf Barf. Da war er 9 Jahre alt. Vorher Trockenfutter. Vor einem Jahr wurde eine Krebserkrankung diagnostiziert. Er bekam ne Chemo und verträgt die auch gut. Ich bin überzeugt davon, dass die Futterumstellung dazu beigetragen hat, dass der HUnd heute noch lebt. Und er hat immer noch Lebensqualität.


    LG Regina

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