weißer Schäferhund = Dauerpatient?

  • Zitat


    Wollte ich jetzt auch sagen, soviel negative Erwartung ist nie gesund.


    Liebe Grüße
    Kay


    Würde ich auch sagen, die redet ja die Krankheiten geradezu herbei.

  • Hi Jenny,


    sag mal, was hast Du für einen Tierarzt?


    Diese Aussagen sind ja wohl unter aller S...!


    Laika, meine erste weiße Schäferhündin ist vierzehn Jahre alt geworden und außer bei den Impfungen hat sie den Tierarzt nur im letzten Lebensjahr gesehen.


    Meine zweite weiße, die Momo, wurde leider "nur" elfeinhalb Jahre, sie hatte einen Lebertumor der aufgebrochen ist. Außerdem hatte sie Spondylose, Hunde andere große Rassen können darunter ebenso leiden. Genau so wie eine Gebärmutterentzündung, die sie mit zehn Jahren hatte.


    Laß Dich nicht beirren und such Dir einen Tierarzt der kompetent ist und keine Vorurteile gegen diese Rasse hat.


    Ach ja, und ganz viel Spas mit dem weißen Riesen wünsche ich Dir, hast eine gute Wahl bezgl. der Rasse getroffen. :gut:


    LG, Maria

  • Ja ihr habt wohl recht. Also so fand ich sie eigentlich recht kompetent doch diese Aussagen jedes mal das macht einen ja fertig. Wenn er krank wird ist es so aber ich muss doch nicht davon ausgehen das mein Hund krank wird. Allerdings war ich Anfangs ganz froh denn der erste Tierarzt bei dem ich war...die Krönung. Yuka hatte die Futterumstellung nicht vertragen und ständig erbrochen. ich ging also hin. Der nette Herr sprach nicht mal ein Hallo gab mir nicht die Hand stand nur hinter seinem Tresen blickte auf den Hund und fragte "was ist das"...Jede Antwort überflüssig. Ohne sich den 9 Wochen alten Welpen anzuschauen sagte er nur ich solle ihm das zu essen geben was ich auch essen würde. Und nein darmit meinte er kein BARF. Ich fragte nach und es hieß ich solle dem Hund einfach meine Essensreste geben. Ich total geschockt natürlich das ginge ja gar nicht vorallem wegen der Gewürze zusätze und und und. Ja soll ich halt mit Wasser verdünnen. Kein Tschüss schwups nächster Kunde.


    Danach ging es mir echt schlecht ^^ und ich war froh über die jetzige Tierärztin.
    Nur als sie mir letztes mal nicht vorschlug den Hund an den Züchter zurück zu geben und mir nicht einen anderen zu holen hab ich echt geweint. Ich bin selbst chronisch Krank und die Vorstellung...neeee
    Ich werde mich noch mal umschauen woanders hingehen Wenn das denn mit den Knubbel schlimmer wird. Oder nicht besser. (siehe dazu https://www.dogforum.de/knubbel-an-der-wange-t131123.html)


    Aber ihr habt mir die Angst auf jedenfall etwas genommen. Danke dafür

  • Hmmm :denken: , normalerweise sind Links zu anderen Foren ja eher nicht erlaubt, aber in diesem Fall, wenn es um rassespezifische Probleme geht, habe ich einfach mal ein Einsehen und lasse ihn stehen :D


    Will ja nicht so sein... :)


    LG Britta

  • Lass dich nicht verrückt machen und fix einen neuen Tierarzt suchen...


    Ich persönlich kenne keinen weißen der explitize Gesundheitliche Probleme hat nur weil er ein WSS ist.
    Den Test auf MDR1 ist wichtig.


    Auch sollte man auf Inzucht achten. Denn gerade die "Großen" betreiben gerne Vetternwirtschaft wo immer die selben Deckrüden eingesetzt werden. Da hilft das schauen auf die Ahnentafeln..


    Viel Spaß mit deinem kleinen!

  • Zitat

    (es gibt einen Unterschied zwischen Futter und Nahrung. Berücksichtigt man das und achtet auf Unverträglichkeinen gibt es nicht mehr Probleme, als bei anderen


    Da hat Pepino etwas ganz grundlegend wichtiges ausgesprochen!


    Hat dein TA dir auch erzählt daß weisse Schäferhunde ein spezielles Futter brauchen? Am besten von RC oder ähnlichem? :hust:


    Ich kenne mich mit der Rasse an sich nicht aus - es gibt ja auch verschiedene, Amerikansich -Kanadische oder Schweizer - was da genau der Unterschied ist kann ich dir nicht sagen, dafür gibts andere Leuts hier im Forum:D


    Aber diese Rasse grundsätzlich als sooo krank hinzustellen wie es dein TA tut ist nicht in Ordnung. Und selbst wenn sie empfindlicher sind als andere Hunderassen ist es ganz wichtig den ersten Satz oben zu beachten.


    Ernähre den Hund gesund und artgerecht, dann kommen viele Sachen gar nicht erst zum Ausbruch.


    Eine Garantie gibts nie - aber man kann sein möglichstes tun und sich informieren.


    Und nen anderen TA würd ich mir auch suchen....


    LG


    Ines

  • Also meine Tante (die mehr wie ne Schwester für mich ist) hat auch nen weißen Schäferhund.


    Die Maus ist 11 und abgesehen von ihrer Kniearthrose absolut fit.


    Ja, sie hat ein Talent dafür sich weh zu tun oder wehtun zu lassen. Hier und dort gebissen worden, da in ne Scherbe getreten, da nen Zahn abgebrochen...dort die Bänder beim Toben gerissen (mit 8 Jahren).


    Ihr Fell ist nach wie vor rein weiß (es heißt ja auch oft "die werden im Alter gelb") und wenn mans nicht wüsste (und ihr nicht ins Maul gucken dürfte*g*) würde man sicher nicht denken, dass sie schon ne Oma ist.

  • Was soll das von der TA, Kundenbindung und Geld verdienen?
    Ich kenne zwei Weiße, eine ist acht und gesund und eine ist 14 und hat Alterszipperlein.


    Grüße, Harmke

  • Hallo Yugisnape, Dein Eintrag liegt ja schon etwas länger zurück, habe ihn gerade erst gefunden. Bin neugierig was aus Deinem Hund geworden ist, da ich selbst eine weisse Schäferhündin habe. Hat sich die gesundheitliche Lage bei Euch etwas entspannt ? Ich wünsche es Dir natürlich. Vielleicht meldest Du Dich ja noch mal.

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