Ich möchte einen Hund,meine Eltern nicht.Brauche bitte Hilfe

  • Ich bin mit einem Hund aufgewachsen. Sie war meine Laufhilfe und mein Kuscheltier, ich hab ihr wahrscheinlich Bundstifte in die Nase gesteckt und mein Eis mit ihr geteilt... Es war sehr schwer für mich als sie eines Morgens nicht mehr aufgewacht ist...


    Ich weiß noch, dass nach dem Tod unseres Hundes, auf jedem Geburtstags- und Weihnachtswunschzettel an erster Stelle ein Hund stand. Ich habe meine Mama so sehr angefleht, hab es mit den größten Versprechen und Überredungskünsten versucht. Aber meine Mama blieb hart.


    Eines Tages, als ich es schon aufgegeben hab, kam sie mit einem jungen Münsterländer-mix aus dem TH und ich hab geheult vor Freude. Leider war diese Anschaffung so unbedacht und meine Mama hatte nicht gerade Ahnung von "Problemhunden" - also musste er nach mehreren Bissen wieder weg :( :
    Das war für mich wirklich schlimm, schon allein weil ich mich nicht mal verabschieden durfte. Aber noch mehr gelitten hat der Hund...


    Danach hab ich nie wieder nach einem Hund gefragt, und ich habe meine Jungendzeit mit anderen Dingen verbracht. Mir tat es immer noch weh das wir den Hund damals abgegeben haben...


    Erst nach meiner Ausbildung kam langsam wieder der Wunsch nach einem Hund. Aber diesmal war ich zu vernünftig und habe den Gedanken ins hinterste Gehirneckchen geschoben! Ich wolllte einfach nicht das der Hund wieder darunter leiden muss wenn der Mensch überfordert ist...


    Jetzt 3 Jahre nach meiner Ausbildung hab ich mich langsam wieder an den Hundewunsch herangetraut. Und ich muss sagen ich bereue nichts! Allerdings ist mir klar, das ich in jüngeren Jahren nie niemals die Zeit, Kraft, noch das Wissen hatte um einen Hund einigermaßen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen...
    Ein Hund bedeutet nun mal jede Menge Arbeit, es bedeutet nicht nur Freude und Spaß, sondern auch mal Frust und Verzweifelung... Das wichtige ist aber sich dem wirklich bewusst zu sein, und immer daran zu denken das ein Hund nun mal ein Lebewesen ist und man mit so einem Leben verantwortungsvoll umgehen muss und es nicht einfach kauft und bei Problemen wieder abgibt...


    Ich weiß das meine Mama diesen jungen Hund damals wegen mir aus dem TH geholt hat, und ich wusste früher schon das es nicht richtig war! Es macht einfach keinen Sinn seine Eltern zu überreden... den letztendlich muss der Hund es ausbaden wenn was schief läuft...

  • Hi.


    Wie alle hier, kann auch ich deinen Herzenswunsch vollkommen nachvollziehen...


    Jetzt kommt aber das ganz große ABER:
    Du schreibst, dass du für den Hund zuständig sein wirst. Ich lass mal die ganze Bausstelle mit Zeit, Geld und deinen Vorstellungen, dass du nicht an Partys interessiert bist, bei seite.


    Hin und wieder hilft es Szenarien im Stillen im Kopf durch zu spielen:
    a) Du willst dich nach der Schule mit deiner besten Freundin treffen (kann der Hund mit? Wenn ja, was soll er dabei machen?)
    b) Du fährst auf Klassenfahrt
    c) Du hast einfach mal eine Null Bock Phase, Stress in der Schule, mit Eltern, mit Freunden ... willst dich am liebsten mit deiner lieblings Musik im Zimmer einschließen...
    d) Du gehst zur Hundeschule - wie kommst du dahin? Auto? Im Winter im Dunkeln?
    e) Gehst du tatschlich abends (wenns im Winter bereits um 17Uhr Dunkel wird) alleine mit deinem Hund unbeleuchtet Feldwege spazieren? Denn das ist die einzige Zeit, die du nach der Schule etc. für deinen Hund haben wirst.
    f) Alltägliche Dinge: Du bekommst von Freunden Besuch/ wollt euch fürs Ausgehen fertig machen / seid einfach mal aufgedreht - der Hund wird in der Regel nicht einfach entspannt daneben liegen und euch beobachten ...
    g) Deine Mutter wird - sofern ihr sie überredet und nicht überzeugt - vom Sabber, Kratzspuren, Bellen in der Nacht, Betteln, genervt sein. Sie wird sich nicht wirklich freuen, wenn der Hund sie mit dreckigen Pfoten anspringt ...
    h)was hast du die nächsten Jahre an Sylvester vor? (Geh nicht davon aus, dass der Hund sich bei viel Training an das Knallen gewöhnt).
    i)
    ....
    ____________


    Eine ganz andere Sache, die ich unbedingt ansprechen möchte ist das enorme Spannungsfeld, dass dann zwischen dir, als "Verantworlicher" und deinen Eltern, als "Entscheidungsträger" entsteht.


    Jetzt überleg mal, du möchtest unbedingt eine neue Hose haben, aber deine Eltern sagen (weil sie ja das Geld dafür besitzen) "NEIN, du hast genug...". Im Alltag ist dies schon Ursache für genügend Katastrophen.
    Und genau auf das musst du dich vorbereiten, bei einem Hund, den du nicht alleine finanziert!!!
    Beispiel: Der ersehnte Traumhund hat ein Jagdproblem, du bist mit dem Wissen aus Büchern am Ende und möchtest einen Trainer einschalten. Deine Eltern sagen, dies sei nicht nötig und zu teuer (denn solange deine Eltern nicht in Foren und Hundeschulen selbstständig nach Lösungen suchen, sich aus liebe zum Tier (und nicht, um dir einen Gefallen zu tun!) darüber informieren, werden sie es pragmatischer betrachten. )


    Genau das selbe musst du mit jeder zusätzlichen finanziellen Bitte durchspielen. (Hundeschule, kleine TA Besuche, weil Hundi morgens irgendwie leicht humpelt, neues Hundefutter ...)
    Es wird nämlich ein ungeheueres Ungleichgewicht entstehen zwischen deiner Euphorie, Engagement, Wissen und dem, was deine Eltern als notwendig betrachten.


    ICh kann an dieser Stelle aus eigener Erfahrung sprechen. Meine Eltern kommen ursprünglich vom Land (Polen), lieben Hunde, haben selbst einen ... ABER, sie haben eine äußerst pragmatische (meiner Ansicht nach bäuerliche) Sichtweise, nach dem Motto, früher haben die Hunde bei ihnen ja auch .... Und wenn ich dann versuche zu argumentieren, dass man heute Dinge anders betrachtet etc. eskaliert schnell ein riesiger Streit.
    (Versteht mich nicht falsch, dem Hund meiner Eltern geht es aus objektiven Gesichtspunkten gut, aber sie sehen probleme halt viel entspannter als ich ...)


    Worauf ich hinaus will: Solange du nicht der finanzielle und absolut unabhängie Entscheidungsträger bist und deine Eltern nicht das gleiche Interesse/Leidenschaft mitbringen, wird es früher oder später zu viel Stress führen. Und daraunter leidest du, der Hund und auch deine Eltern. Die Schuld wird aber der Anwesenheit des Hundes gegeben.


    _________


    Hast du schon mal überlegt bei deiner örtigen Hundeschule mal dein Interesse an Hunden vorzutragen? Vielleicht kannst du dort einfach ehrenamtlich mithelfen und gratis Wissen abstauben, sowie Kontakte zur Hundeszene in deiner Umgebung knüpfen. Vielleicht findest du so den ein oder anderen Gassi Hund.


    Viel Erfolg


    Dawn

  • Hallo,



    ich habe mir auch immer einen Hund gewünscht und mit 14 Jahren dann einen bekommen und das ist jetzt drei Jahre her.


    Aber ich kann dir folgendes ans Herz legen: (Was nicht heißt, dass ich die Anschaffung meines Hundes in irgendeiner Weise bereue!!!)


    Das erste Jahr ist phantastisch. Fast das ganze Leben dreht sich um den Hund. Man macht alles gemeinsam.
    Doch irgendwann gehts dann los mit abends weggehen, bei Freunden die ganze Nacht verbringen. Der Hund wird zu Mama und Papa "abgeschoben". Doch das schlechte Gewissen bleibt.


    Tja und dann kommt der erste Freund.... recht viel mehr brauche ich dazu wohl nicht schreiben. Natürliche will man bei dem auch übernachten, übers Wochenende wegfahren, einfach Zeit verbringen.
    Mal mit dem Hund gassigehen ist ja schön und gut. Aber immer den Hund dabei zu haben kann auch mal ganz gewaltig an den Nerven zehren.
    Früher durfte der Hund mit im Bett schlafen, aber jetzt will da halt jemand anderes rein. Ist einfach so.


    Glaub mir, ein Hund schrenkt das Leben eines Jugendlichen einfach ein. Überleg es dir gut!
    Da müssen die Eltern (wie Gott sei Dank bei mir) einfach dahinter stehen.



    LG Schnarchmops

  • Also ich bin 15 und habe hier ein kleines Terriertier sitzen. Es ist toll. Ich liebe ihn. Alles super.
    ABER: das ist es nur weil meine Mutter zu 100% hinter mir steht. Bei uns ist es so, das ich alles mache, was mir wichtig ist (mich ums Fleisch kümmern, welches Zeckenmittel wir nehmen) und allein dafür geht viel Zeit drauf. Dann ist auch die Erziehung eines Hundes eine große Aufgbe, gerade bei einem Problemhund wie meinem. Das FUnktioniert alles nur, weil meine Mutter mir Vertraut und hinter mir und dem Hund steht.
    Denn mal im Ernst: Der Hund ist echt mein Leben, aber ich habe einen Freund, die Schule und andereFreunde. Du kannst mir jetzt sagen was du willst: ohne kann man nicht Leben. Ich bin nun aber in der Woche lange in der Schule, was schonmal dazu führt das ich dann nur weg kann wenn meine ma auf den kleinen aufpasst. Am Wochenende sind wir auf dem Hundeplatz, weil es ohne nicht geht. Da bleibt nicht viel Zeit und auch die Zeit die noch bleibt kann man nur nutzen, wenn die Eltern hinter einem stehen und zwar zu 100%.
    Denn wenn dein Hund jetzt kleine Wehwehchen hat und du zum TA willst, kannst du das nur wenn deine Eltern das auch so sehen. Reicht eine Pfotenverletzung als Grund aus? Das werden Eltern, die nicht dahinter stehen, wohl ganz anders sehen, denn auch einfache Wundversorgung kostet bei den meisten guten Tierärzten viel Geld.


    Ich bin auch jung und ich wollte immer einen Hund aber es GEHT einfach ohne die Unterstützung der Eltern nicht. Der einzige der darunter Leidet ist am Ende der Hund.


    zu den Kosten:
    neben TA, Versicherung und Hundesteuer musst du auch noch etwas bedenken: Trainer sind teuer und ob deine Eltern es einsehen würden wegen "ein bisschen Leinenaggression" oder dem Jagen von Joggern viel, viel Geld beim Trainer zu lassen. ich wäre mir da nicht so sicher. Und es ist echt schwer solche Probleme als Anfänger alleine zu lösen. Es ist nicht unmöglich aber für Hund und Halter kann Fehlverhalten in solchen Situationen schwerwigende Folgen haben.

  • Tagesplan: Morgens geht meine Mutter eine halbe Std mit dem Kleinen gassi. Wenn ich dann von der Schule komme gehen wir lange gassi, fahren Fahrrad oder gehen joggen. (1,5-3 Std)
    Abends bin ich nochmal 10-30 Minuten mit ihm Gassi. Mittwochs gehen wir gelegentlich auf den Hundeplatz.
    Außerdem über wir jeden Tag 10-20 Minuten.


    Am Wochenende bin ich im Moment Samstags um 9:00 Uhr bein einem Longier Kurs und am Nachmittg sind wir, wenn ich und der Hund Lust haben, auf dem Hundeplatz.


    Am Sonntag stehe ich um 8:00 Uhr auf und bin um 9:00 Uhr auf dem Hundeplatz.
    Danach gehen wir joggen oder machen ander "witzige" sachen.


    SO jetzt hast du einen kleinen Eindruck von unserem Leben

  • @jUli&Nero
    Tja ich war ja schon in einem Tierheim damit ich mit einem Hund Gassi gehe,aber die sagten mir die Hunde sind nicht versichert...Stimmt,wenn das nicht gehen würde wäre es sicher nicht ideal für einen Hund.Einen Hund soll man ja in den 1. Wochen nicht alleine lassen,damit er uns und sein neues Heim kennen lernt.

  • wooni
    ooh..ich mache ja auch jetzt die Hälfte des Haushaltes.Obwohl meine Mama macht da irgendwie mehr :ops:
    Klar,wenn ich dann alleine bin muss ich ALLES machen.Deshalb mache ich jetzt schon mehr als sonst.Meine Mutter wundert sich auch manchmal und schaut verwirrt ^^
    Ich bin mir bewusst das ich egal ob Sonnenschein oder starker Regen ist,mit meinem Hund raus muss und das auch 365 Tage im Jahr.
    PS: Du plapperst gar nicht viel.Bin froh das ich hier antworten bekomme.Außerdem redet meine Mutter ja nicht mehr viel,sie geht mir lieber aus dem Weg wenn ich mit großem Lächeln auf sie zu gehe :lol:
    Liebe Grüße !



  • Ich bin zwar in diesem Fall auch gegen eine Anschaffung, muss da aber ganz deutlich wiedersprechen. Man kann nicht alle Jugendlichen als hohlköpfige, un verantwortliche "Teenies" bezeichnen.


  • Zitat

    Für die Erziehung und Pflege des Hundes werde ich verantwortlich sein.


    Hab ich auch gesagt bevor ich mich richtig informiert hab'. Mittlerweile ist es so dass ich denke dass es sehr schwer sein werden würde wenn man mit 12 oder 13 einen Hund alleine erzieht.
    Zumindest wenn man, wie ich, später in der 11. und 12. Klasse erst um 4 Uhr heimkommt von der Schule. Dann stehen Hausaufgaben an: Bis Von 6 bis 18 Uhr wäre für den Hund nicht soviel Zeit.
    Stell dir vor du musst in die Stadt, schreibst am nächsten Tag eine Arbeit, deine beste Freundin hat Geburtstag, hast einen Termin beim Zahnarzt,... Ich wette mit dir dass sehr oft solche Termine bei dir anstehen.
    Irgendwann machst du auch noch deinen Führerschein.


    Ich gehe auch zur siebten Klasse, mein Wunsch nach einem Hund wächst mit jeden Tag, aber ich kann einfach nicht. In 5,6 Jahren, wenn ich dann hoffentlich studiere, wird bestimmt ein Vierbeiner bei mir/uns einziehen. Bis dahin bin ich auch informierter, auch wenns mir momentan so vorkommt als wüsste ich das Wichtigste.



    WAS du machen könntest ist, die Hunde in Bosnien knuddeln und im Supermarkt ne Anzeige aufgeben - fürs Gassi gehen mit Hunden. Du musst es ja nicht für Geld machen - sondern einfach nur der Hunde wegen.
    Wie ich zum Beispiel - Ganz ohne Hund gehts nun auch nicht. ;)


    Naja, halt uns aufm Laufenden.


    Lg, Charlisle.

  • wooni
    Derweil mache ich die Hälfte des Haushaltes,aber meine Mutter macht da irgendwie mehr :ops:
    Klar,wenn ich umziehe muss ich mich um ALLES kümmern,deshalb mache ich jetzt ''Zusatzarbeit''.Meine Mutter wundert sich manchmal und schaut mich verwirrt an^^
    PS:Du plapperst gar nicht viel.bin ja froh hier irgendwelche Antworten zu kriegen.Außerdem sagt meine Mama gar nicht mehr viel,sie geht mir aus dem Weg wenn ich mit einem großen Lächeln auf sie zu gehe. :lol:


    Sprudel
    Sie mussten für unseren Sarplaninac auch für die Operation zahlen.Das Argument zur zeit lautet ,,Ein Hund kann nicht in einer Wohnung leben''


    Amy2011
    OMG..10qm ?..Unser Hund dürfte sich überall aufhalten + Sofa und mein Bett.Auf dem Balkon dürfte er auch raus (Natürlich ist ein Balkon kein Gartenersatz).Eher kleinere bis mittelgroße Hunde - Cavalier King Charles Spaniel,Norwich Terrier,Pekingese,Havaneser u.s.w.


    Tinks
    Ein Hund kommt für mich nicht in Frage.In der Nacht 4 Mal aufstehen und dann in der Schule :sleep: ,obwohl ich ja auch mit einem kranken Hund auch öfters rausgehen müsste (Durchfall etc.).
    Das Problem ist bei uns gibt es derweil keine Leute die mir den Hund für eine Stunde geben würden.Meine Mama hat im Altersheim gefragt.Die haben keine oder deren Freunde / Bekannten sind nicht auf der Suche nach Gassigehern.


    schnauzermädel
    Meine Eltern würden mir nie erlaube in die Disco zu gehen.Hausaufgaben mit Freunden mache ich nur in Freistunden,da meine Freunde nicht gleich um die Ecke wohnen,sondern eher weiter weg.


    Elfchen89
    Meine Eltern sind auch hart und überraschen würden sie mich sicher nicht.Da müsste ich schon eine Liste machen wo wir hinschreiben was die Vorteile und Nachteile von einem Hund im Tierheim sind.Gestern sehen meine Eltern einen Schäferhund auf einer Tierheimwebsite.Sie so ooo der ist ja süß und dann schau ich so uns sage ,,Ok..der Hund kann nicht mal 2 Stunden alleine bleiben,Kläffer,kein Familienhund.. :fear: ''
    Schäferhunde sind ja sowieso nur für Leute die sich wirklich mit Hunden oder auch mit der Rasse auskennen.


    Dawn
    1.Also ich glaube man könnte sich darauf einigen das die Freundin einfach zu mir kommt.Ich habe keine Freunde die Angst vor Hunden haben.
    2.Daran hab ich schon gedacht.Wenn der Hund dann den ganzen Tag allein sein sollte,bleibe ich zu Hause.Blöd,aber der Hund soll nicht zu Hause verrotten.
    3.Ehrlich gesagt höre ich jeden Tag so eine Stunde Musik,aber das hat nicht mit einer Null-Bock-Phase zu tun.Ein Hund hilft mir ja auch,wenn ich mal einen schlechten Tag habe..Er muss nur einmal mit dem Schwanz wedeln und schon lache ich wieder.
    4.hmm..bei uns gibt es keine unbeleuchteten Wege.Manchmal gehe ich einfach so abends raus im Winter.Damit ich an die frische Luft komme.(Keine Lüge)
    5.Aufgedreht bin ich manchmal,aber das ist bei mir eher positiv.Das mit dem fertig machen verstehe ich irgendwie nicht.Wieso zuschauen??
    6.Tja..irgendwie nervt sie das bei unseren 2 Hunden in Bosnien nicht ?! :fear:
    7.Bei uns hier ist es nicht wirklich laut zu Silvester.Der Hund wird aber auch nicht um 24 Uhr noch wach sein,oder?Naja glaub es kommt auf den Hund an.
    Unsere Hunde waren ja keine ''Problemhunde'',aber sie würden sicher zur Hundeschule gehen-wenn nötig- oder Hundetherapie u.s.w.
    Sie würden dort nicht sparen wenn es dem Hund zum Wohl ist.Da fällt mir auf,ich habe das mit der Hundeschule auf:Bus,Zug,meine Eltern würden mich fahren.Im Dunkeln ist auch nicht schlimm.


    SchnarchMops
    Ehrlich,hab schon einen Freund,bei ihm übernachten werde ich wohl erst wenn wir eine gemeinsame Wohnung haben.^^
    Manchmal schiebt mir meine Mutter auch etwas ab.Wenn es um den Haushalt geht.


    Fatum
    Klar weiß ich das ich nicht viel Zeit für andere Dinge haben werden.Damit werde ich klarkommen MÜSSEN.
    Meinen Eltern sagen nichts wenn ich sie frage ,,Wieso wollt ihr keinen Hund?''..die Antwort:,,So halt''


    Charlisle
    Ich glaube mit der richtigen Planung,werden auch Termine kein Problem werden.Ich bin schon auf der Suche nach einem Gassihund.Leider noch kein Erfolg,aber das kommt noch.Da werden meine Eltern sehen,das ich es ehrlich meine.

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