Wie soll ich es meinen Eltern sagen???

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So 13 Uhr ist es soweit, da mach ich mich auf den Weg....puh jetzt wird es Ernst *hibbel*

Oh, ganz neugierig werd.

Die Videobotschaft oder den Schwenk mit der Kamera würde ich empfehlen.

Und bitte ganz viele Biiiilder!!

LG Sabine

Also ich bin genauso alt wie du, ich habe meinen eltern das so neben bei erzählt im telefonat.

Ich mein, ich lebe eh nicht mehr bei ihnen, lebe mein eigenes leben, meine eltern wohnen viel zu weit weg, also warum nicht?

Aber meine eltern sind beide tierlieb, sie haben selber 2 hunde.
für mich war eben nur die bedingung das die hunde sich verstehen und danach wurden meine hunde auch ausgesucht.
Und das klappt, alle sind glücklich und gut ist ;-)
Ich würde mir aber von meinen eltern auh nicht sagen lassen wlche tiere hier ein ziehen oder wie viele klinder ich bekomme, welche möbel ich mir kaufe ....
Auch wenn ich ein sehr inniges verhältniss mit meinen eltern habe.

Die geben zwar gern ihren senf dazu, in dem sie mir manche sachen ausreden (der 2. hund war auch so ein thema) aber was ich mache, das geht nur meine familie was an (also mein mann und meine kids), denn die müssen damit leben ;-)

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Eine Frage: Wie habt ihr es gemacht, wenn ihr allerdings auf eure Eltern angewiesen seid was den Hund angeht?
Hund Nummer 1 ist mittlerweile akzeptiert, allerdings wurde mir davon heftigst abgeraten (was ich natürlich in den Wind geschlagen habe ).
Dummerweise arbeite ich aber bei Ihnen und nehmen meinen Hund mit. Ich gehe mal davon aus, dass auch der zweite nicht so das Problem sein wird (sofern er sich benimmt) aber bisher sagt meine Mutter nein zu 2 Hunden.
Ich kenne Sie, sie wird eh einknicken, aber eigentlich möchte ich es ihr diesmal gar nicht eher sagen.
Sondern quasi eines Tages mit Hund 2 auf Arbeit erscheinen (anstatt Hund 1)

Nyo, ist eh mindestens noch nen Jahr hin (außer ich werde unvernünfitg) aber Tipps wie ich denen das klarmache wären schon ganz nett.

Wenn du auf deine Eltern angewiesen bist würde ich schon vorsichtig sein und sie nicht einfach übergehen, kann auch nach hinten los gehen.
Einfach das Gespräch suchen und wenn sie nein zum zweiten Hund sagen, einfach akzeptieren - das ist mein Rat als Mutter von 2 erwachsenen, nicht mehr hier lebenden Kindern.
LG Sabine

Oh, Murphy ist sogar Fitnesstrainer!

Eltern sind doch bestimmt ganz begeistert, wenn ein Fitnesstrainer beim Kind einzieht

Wir haben es übrigens auf die brutale Methode machen müssen, weil Herr Leon recht spontan bei uns einzog und keine Zeit bleib, mit unseren Eltern drüber zu sprechen. Wir sind - extra zur Vorstellung des neuen Familienmitglieds, weil wir so vorbildlich sind - vorbeigefahren, haben den Hund vor die Terassentür gesetzt, geklopft und uns seitlich versteckt. So kam es, dass der erste Kommentar meines Schwiegervaters zu unserem Hund war: "Oh, ich hab doch noch irgendwo Fleischwurst ..."

Insgesamt war die erste Zeit wirklich schwierig, weil abgesehen von meinem Schwiegervater und meiner Patentante (die sofort hinter unserer Entscheidung stand und uns als lebenslange Tierfreundin sofort mit Rat und Tat unterstütze) nicht sehr viel Begeisterung herrschte - weder bei Freunden, noch in der Familie.

Herrn Leon war das aber furchtbar egal, er hat trotzdem die meisten Leute in unserem Umfeld um seine allerkleinste Kralle gewickelt.

Witzig ist das insbesondere bei meiner Oma, die in achtzig Jahren NIE Tiere anfassen konnte und sich davor massiv ekelte. Irgendwann fiel bei einer Geburtstagsfeier ihr immenser Käsekuchenkonsum auf und als wir unter den Tisch blickten ... da wanderte der ganze Kuchen in den Hund! Sie streichelt ihm über den Kopf - wer sie kennt, weiß, dass das ein Wunder grenzt - und fragt wirklich immer nach dem Hund. Herr Leon mag sie auch sehr gern. Ich glaube, weil sie so viel verbindet ... grauer Star, Gicht, Arthrose

Witzig, dass ihr so viele Probleme hatten, oder?
Witzig auch, dass sich dann doch alle Familien wieder eingekriegt haben

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Naja, angewiesen ist zuviel gesagt. Momentan kann ich Lucky halt wie ich lustig bin mitnehmen und wenn wir irgendwann mal alleine wohnen wird das wohl fast jeden Tag der Fall sein. aber theoretisch könnte ich sie ja auch zu zweit zuhause lassen.
Bzw in der Eingewöhnungszeit den "Neuen" mitnehmen...
Das ich nen zweiten will und auch irgendwann habe werde, weiß sie bereits und dagegen kann sie auch nichts machen.
Sie sitten meinen Hund ja nicht, nur mitnehmen zur Arbeit ist halt schön (wobei ich sie eben kenne, sie wird auch bei zweien weich, wenn sie sich benehmen).
Hab mal zum Scherz gesagt: Okay, es werden nicht mehr Hunde als Personal

Dann musst du es regeln, ich kenne deine Familienverhältnisse nicht.
Ich war von keinem abhängig als ich meinen ersten Hund zu mir geholt habe.
Denke ist auch genug O.T. in diesem Thread.
LG Sabine