Hallo!
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und mir Tipps geben. Ich erkenne meine Hündin absolut nicht mehr wieder.
Kurz zu ihr:
Sie ist ein Mix und inzwischen 4 Jahre jung. Wir hatten schon so einiges mit ihr, aber eigentlich ist die fit. Sie ist seit drei Jahren bei uns und seit fast 2 Jahren kastriert.
Sie war noch nie ein richtig begeisterter Spaziergänger. Aber mit Ball und Abwechslung/Grundgehorsam hatten wir immer Spaß. Wir gehen täglich zwei große Runden mit ihr.
Sie darf mit ins Bett und auch auf die Couch.
Zu unserer Situation:
Wir wohnen auf dem Land im Haus und haben seit drei Monaten eine kleine Tochtdr. Finja hat sie gut akzeptiert und schleckt sie auch öfter ab.
Beim stillen ist/war sie eigentlich auch immer dabei.
Problem:
Mein Hund war immer Finja Fröhlich, doch irgendwie nicht mehr und es wird immer schlimmer.
Seit zwei Wochen lahmt sie immer mal wieder. Aber nie wirklich schlimm. Ich hab ihr Traumeel und es war wieder gut. Vor einer Woche hat sie uns in die Stube gemacht. Das hat sie zuletzt vor drei Jahren. Außerdem läuft sie immer öfter als hätte sie ein schlechtes Gewissen. Ich weiß, das Hunde sowas nicht haben aber das beschreibt es sehr gut. Ohren angeklappt, schwanz eingezogen, rücken krumm. Also als ob sie Schmerzrn hat.
Heute habe ich sie hochgenommen und da hat sie laut aufgejault und ist erstmal ne Stunde verschwunden. Als mein Mann kam, bin ich dann zum Tierarzt. Der hat sie komplett abgetastet aber nicht gefunden. Er sagt, es tippt darauf, dass es psychosomatisch ist.
Wir sollen schmerzmittel geben, um zu gucken, ob es dann besser wird. Gesagt getan. Jetzt hat sie aufgejault als mein Mann sie an der Pfote angefasst hat und bei mir, als ich ihren Kopf anfassen wollte. Jetzt liegt sie unten in ihrer Box. Das Mittel hat anscheinend gar nicht angeschlagen. Sie tut mir so leid. Wir haben das Gefühl, es wird immer schlimmer.
Habt ihr eine Idee?
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