Hunde richtig fotografieren

  • Am besten sehen die Bilder aus, wenn du auf Augenhöhe des Hundes fotografierst.
    Und nu warte ich auch auf die Geheimtricks der anderen :D

  • Nun ja Geheimtricks hab ich nicht anzubieten :lol: Was mir aber auf die Schnelle einfällt:


    Im Liegen fotografieren wäre da sowas nettes. Ansonsten halt auch auf den Bildaufbau achten, sprich Hund nicht unbedingt mittig im Bild. Dann ist es meist recht schön, wenn mehr Platz in Richtung der Blickrichtung des Hundes ist (so in der Art z.B.: Dusty oder so: Patches).
    Die Schärfe finde ich am besten auf den Augen des Hundes und sowas halt ;)


    Brauchst du auch Tipps zu Einstellungen bzw. gibt es Punkte, die dich ganz besonders interessieren?


    Edit: Da ich grade nochmal die Bemerkungen zum Patches-Bild gelesen hab: Den Hund "nackig" fotgrafieren, sprich ohne HB/ Geschirr ist in der Regel auch schöner.

  • Es gibt da keine Geheimtricks, außer möglichst niemals von oben herab, und immer üben, üben und nochmals üben...
    Am Besten sich flach mit in den Dreck oder Schnee legen :D



    Das hier war mehr von oben fotografiert.

    Ansonsten würde ich auch gerne noch ultimative Tricks hören :smile:


    LG Britta

  • Ich bin auch kein Profi, hab aber meine Regeln, an die ich mich halte:


    -Auf Augenhöhe mit dem Tier
    -Die Schärfe auf die Augen legen
    -Versuchen nix abzuschneiden :headbash: :lachtot:
    -Genau gucken, woher das Licht kommt - weil sonst zu dunkel oder zu hell
    -Draußen am besten ab 3 Uhr knipsen, in der Prallen Mittagssonne werden die Bilder meist überbelichtet.


    ... :smile:

  • Das Thema interressiert mich auch sehr.


    Hoffentlich kommen von den "Profis" hier noch ein paar nützliche Tipps.


    Eine spezielle Frage habe ich aber auch: Wie bekommt ihr die Bilder hin, wenn der Hund im Vordergrund scharf ist, und der Hintergrund komplett verschwommen.
    Die Bilder finde ich sehr schön, aber ich weiß nicht, ob ich das mit meiner Kamera (Canon Power Shot A720IS) auch hinbekommen kann, oder ob da professionelle Hardware (Spiegelreflex) nötig ist.


    Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen. :hilfe:


    Schöne Grüße
    Peter

  • Hi,


    also auf Augenhöhe gehen oder besser noch hinlegen hast Du ja schon gehört.


    Allerdings ist eine gute Kamera, also Bridge oder Spiegelreflex von Vorteil. Mit den üblichen Digitalkameras mußt Du schon Glück haben was schönes hinzubekommen. Ich habe mir eine Nikon 5000D angeschafft.


    Das ist schon ein riesen Unterschied. Gerade Bilder in Bewegung sind relativ einfach hinzukriegen. Einfach draufhalten und soviele Bilder wie möglich hintereinander machen. Da ist auf jeden Fall was Gutes dabei.


    Auch als Laie bekommt man gute Sachen hin, weil man alle mögliche Optionen einstellen kann. Natürlich reicht man ohne Übung nicht an Profibilder ran.



    Gruß
    Andrea

  • Zitat

    Eine spezielle Frage habe ich aber auch: Wie bekommt ihr die Bilder hin, wenn der Hund im Vordergrund scharf ist, und der Hintergrund komplett verschwommen.


    Mit einer großen Blendenöffnung( kleine Zahl) kannst du den Hintergrund verschwimmen lassen.
    Allerdings kenne ich mich mit deiner Kamera und deren Möglichkeiten gar nicht aus :ka: .


    LG Britta

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