• Hallo,


    Ich habe da mal eine Frage.


    Einer meiner beiden Rüden hat Analdrüdenprobleme-sie entlehren sich nicht beim Koten.-Wir haben dieses Problem seid ca. 2 1/2 Jahren und gehen regelmäßig zum ausdrücken und spülen. Unser Tierarzt hat mir gezeigt wie es geht um die ständigen Besuch zu veringern.
    Jacko stirbt jedesmal einen Heldentod und Ich weiß nicht was schlimmer ist-das ausdrücken selbst zu übernehmen oder meinem Hund diesem Stress auszusetzen?
    Ich habe aber irgendwie angst dasich Ihn Verletze oder Ihm weh tue.


    Hat jemand von euch das schon mal gemacht oder hat erfahrung?

    • Neu

    Hi


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    • Hallo Nadine,


      der Hund meiner Kollegin hat das auch und da hat die TA gesagt, dass wenn das öfter als 2x im Jahr vorkommt, man das operieren könnte.


      Weiß aber leider nix näheres und habe gerade Urlaub. Kann sie ja nächste Woche mal fragen.


      Ansonsten weiß ich nur noch, dass man darauf achten sollte, dass der Stuhlgang nicht zu weich ist.


      LG
      Kati

    • Hallo,


      Dank für deine Antwort!


      Das mit der op wusste ich gar nicht-da spreche ich meinen TA mal drauf an-dank für den Tip!


      Würdest du deine Kollegein fragen?-das wäre echt super nett.


      -Er tut mir echt leid-er ist ständig am lecken und semtliche Rüden kleben an seinem Hintern-und mein Rüde ist Dominant!!!-kannst dir vorstellen das er das nicht klasse findet.


      -Der Kot ist normal-aberdie Drüsen sind Dürch das ständige drücken und Spülen vernarbt und er kann sie daher nicht entlehren!!


      Danke nochmal


      LG Nadine

    • hallo nadine 1011,
      meine hündin hatte bis vor ein paar wochen auch böse probleme mit ihren analdrüsen-mein tierarzt sagte mir, das wenn es über einen zeitraum von 2 moanten nicht besser wird er die drüsen operativ entfernen würde.das ist wohl sehr aufwendig,aber löst das "problem".
      da die analdrüsen deines hundes schon vernarbt sind und der anscheinend leidet, wäre das ja wohl die sinnvollste behandlung.
      aber klar,bevor man operiert sollte man alle möglichkeiten ausschöpfe:
      -viell.liegt es am falschen futter(ist der kot zu weich?,wenn ja dann viell.ein anderes futter oder auf lebensmittelallergie testen)
      -fütterst du ab an zu knochen?


      frag doch mal deinen tierarzt...obwohl es mcih schon wundert das er dir keine alternativen aufgewiesen hat(weil dann wäre es ja nicht erst zur vernarbung gekommen,oder?).


      liebe grüße,


      sonnenklecks

    • Hallo


      Ich würde zuerst versuchen, durch eine Umstellung in der Ernährung, dieses Problem lösen zu können.


      Was fütterst du deinem Hund, nicht welche Futtermittelmarken, ich meine, fütterst du, Trockenfutter, Dosenfleisch, oder was auch immer. :winken:

    • Hi,


      mein Hund hat das auch recht oft. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, bei uns stinkts halt fürchterlich, entzündet hat sich es noch nie. Ich habe schon lange aufgegeben zum TA zu gehen, weil sich der Zustand dadurch überhaupt nicht ändert. Wenn mein Hund stinkt, kommt Seife und Wasser dran und fertig.


      Grüße Biber

    • Hallo,


      Erst mal vielen Dank für Eure Antworten!


      -Das mit der OP wusste ich nicht-ich spreche unseren TA mal darauf an.
      -And dem Futter kann es nicht liegen-er bekommt Trockenfutter, regelmäßig Knochen und ab und zu mal übers TF ein wenig Nassfutter.-Sein Kot ist auch völlig OK.
      -Ich vermute das er dieses Problem schon bei seinen Vorbesitzern hatte (keine Arnung was die gefütteret haben) und wir es halt erst vor 2 1/2 J.
      bemerkt aben (jacko lebt mit uns seit gut 3 J.)



      @ Bieber


      leckt denn dein Hund sich nicht ständig?
      wenn er so stikt-heißt das doch eigentlich das sich die Drüsen entlehrt haben-oder?-das ist bei jacko ddurch die vernarbung nicht der Fall-der TA
      spült sie eil er dann mit der komisch gebogenen Spritze hineinsticht-nit den Fingern geht das schon manchmal darnicht mehr-daher auch meine Angst-ihn zu verletzen oder ihm weh zu tun.



      Ist diese OP denn wirklich-kompliziert?
      und hat sie irgendwelche auswirkungen?



      LG Nadine

    • HI!


      Uns hat man die OP vorletzte WOche auch vorgeschlagen! :winken:


      KJ hatte vor 6 Wochen sogar entzündete und er litt so... :dagegen:


      Mit ner Narkose wurden sie dann entleert weil er mir so leid tat als der Arzt es so machen wollte.


      Wir selber können sie net entleeren weil die Ausgänge so blöde liegen.


      Die OP sollte aber bei NICHT entzündeten gemacht werden weil bei ner entzündeten OP trotz entfernung der Drüsen die Entzündung nach oben zieht.



      Sie kostet knapp 300Euro


      Was mich zum zögern bring ist die Tatsache das man dem Hund die Identität nimmt... :runterdrueck:



      Da derzeit Ruhe ist haben wir uns noch nicht entschieden...


      mfg
      Kleine

    • Hallo Kleine86,


      danke für deine Antwort!


      Abgesehen davon, das ich von einer möglichen OP erst hier erfahren habe, bin ich bei einer OP auch immer etwas zögerlich-jacko war nicht das erste mal unterm Messer und aufgrund seines Beins(Trümmerbruch im Sprunggelenk-starke Atrose und von den Vorbesitzern nicht behandelt worden) auch nicht das letzte Mal.


      Ich denke ich preche nächste WO mal mit unserem TA über das Thema-mal schauen was er sagt.


      Danke nochmal für deien Antwort und alles Gute für deinen Wuf!


      LG Nadine :blume:

    • nach mehreren Jahren der Quälerei mit den Analdrüsen bei unserem Rüden haben wir das Problem plötzlich gelöst: nach dem Spülen habe ich 3 Tage hintereinander die Drüsen mit Antibiotika gefüllt und das Problem war ein für alle mal erledigt, allerdings habe ich das alles selbst gemacht (mit Knopfkanüle und Spritze) und ich würde diese Lösung jedem Analdrüsenaspiranten empfehlen.


      Eure Oxana

      • Neu

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