Hallo, ich bin Nicky aus NRW und hab eine wirklich tolle Münsterländer Hündin, die eider einigen Kummer macht.
Im letzten Sommer haben wir/TA bei Ronja eine recht große Fettgeschwulst am Hinterlauf entdeckt, die erst durch das Scheren auffiel. Mein TA punktierte diese Geschwulst und es wurde auch Ultraschall gemacht. Das Ergebnis war einen gutartige Fettgeschwulst. Ca 1,5 Jahre ging alles gut und die Dame hatte kaum merkliche Schwierigkeiten doch nun wird es immer schlimmer....sie hat morgens nach dem Schlafen wirkliche Schwierigkeiten mit dem aufstehen und auch die Treppe klapp seit 2 Tagen nicht mehr gut. Alles andere wie Verdauung, Fressen und Verhalten ist wie immer.
Donnerstag habe ich einen erneuten Termin beim TA zur Überprüfung und ich bin völlig am Ende, denn schon im letzetn Jahr sagte man mir, das die Geschwulst zu groß sei um operiert zu werden, da es den kompletten rechten Hinterlauf betrifft. Hoffendlich läßt sich was mit Schmerzmitteln oder anderen Therapien erreichen..ich hab wirkliche Angst um meinen Hund. Natürlich weiß ich auch, dass man den Hund nicht unnötig quälen soll und Schmerzen aussetzen....aber wenn man in einer solchen Situation ist, dann denkt man nicht wirklich mehr rational.
Danke fürs Lesen...über Beiträge wäre ich dankbar. Hat evt jemand Erfahrung mit solch großen Geschwülsten?