Antidepressiva für unseren Beagle?

  • auch wenn ihr am anfang fehler gemacht habt, find eich es toll,d ass ihr hilfe holt oder danach fragt. jeder mach mal fehler und die sind da, um daraus zu lernen.
    dein hund leidet so gesehen an trennungsangst. ich würde auch einen hundetrainer oder psychologen empfehlen.
    wenn ihr aus dem haus geht und sich der hund aufregt ist es schonmal gut, dass ihr sie nicht beachtet. legt doch noch ein getragenes shirt ins körbchen vom hund. das kann manchmal helfen. oder ich kann auch den DAP spray empfehlen. das sind natürliche phäromone, welche den hund beruhigen. es besteht aus düften, welche eine mutterhündin von sich abgibt. es hilft auch bei gewittern usw. vielleicht ist das eine möglichkeit, bis ihr einen guten hundetrainer gefunden habt.

  • @ mad: Würde ich meinen Hund wie mein Kind behandeln, würde ich ruhig auf ihn einreden, wenn er Angst hat und ihn streicheln. Aber genau das darf man ja offensichtlich nicht machen, denn so unterstützt man ja das unerwünschte Verhalten.
    Ich finde es also sinnlos, den Hund und sein Verhalten mit einem Kind zu vergleichen!
    Ein guter Rat würde allen besser tun.

  • Hallo!


    Ich möchte nicht in die Diskussion einsteigen, was du falsch gemacht hast...


    Wenn es aber wirklich so ist, dass auch der Hund nicht nur erziehungsbedingt "nervös" ist sondern auch charakterlich, könnte man es mal mit Bachblüten probieren und die hoffentlich professionell geführte Erziehung damit unterstützen. Hier im Forum oder im Internet kann man sich mit Sicherheit nochmal näher darüber informieren.


    Wirf die Flinte nicht ins Korn, aller Anfang ist schwer und hier können sicher viele ein Lied davon singen, wie schwierig die Herausforderung des ersten Hundes ist. Du bist aber nicht allein, such dir wirklich jemanden zur Unterstützung!


    MfG Sarah

  • Gute Ratschläge hast Du schon bekommen, was gedenkst Du nun zu tun?
    Hier kann und wird keine eine Sofort-Lösung aus dem Hut zaubern.


    Liebe Grüße


    Ella

  • Zitat

    @ mad: Würde ich meinen Hund wie mein Kind behandeln, würde ich ruhig auf ihn einreden, wenn er Angst hat und ihn streicheln. Aber genau das darf man ja offensichtlich nicht machen, denn so unterstützt man ja das unerwünschte Verhalten.
    Ich finde es also sinnlos, den Hund und sein Verhalten mit einem Kind zu vergleichen!
    Ein guter Rat würde allen besser tun.


    Diese alte Grundregel ist aber auch nicht immer gültig. Ich kenne mittlerweile viele Menschen, die aus "Instinkt" gegen diese Regeln gehandelt haben und damit beste Ergebnisse erzielt haben. Unter anderem gehören dazu Pebbles und ich, denn Pebbles Panik vor Kindern haben wir so bestens in den Griff bekommen.


    Wenn überhaupt würde ich es mal mit diesem DAP-Zeugs versuchen.


    Ansonsten auch von mir: Geh zum Hundetrainer - oder gib den Hund schnellstens ab.

  • pepples: Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie mich das erleichtert, was du sagst. Ich finde es zum *k..*, dass ich meinen Hund nie beruhigen darf, wenn es ihm nicht gut geht.


    @ alle: Danke, für euren Beistand. Ich werde heute abend beim Agility-Training mal rumfragen, ob jemand einen guten Hundtrainer kennt.

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